Ep. 13 - kurz und knackig
Shownotes
Die beiden Protagonisten sind zurück aus der Sommerpause. Fast. Denn Chin Meyer hängt noch in „seinem“ Castello in der Toskana fest während Timo Wopp die Logistik-Anforderungen des ersten Schultages seiner Kinder über den Kopf wachsen. Und das nur, weil seine Frau auf einem Offside mit der Firma ist. Verdammte Gleichberechtigung. Da geht´s den beiden wie der Bundesregierung mit der Pandemie, der Klimakrise oder Afghanistan: klassische Fehleinschätzung. Hat man ja auch alles so nicht kommen sehen. Und ehrlich gesagt sitzt Chin Meyer auch nicht in seinem Castello, sondern in einer Airbnb-Butze, hat seinen italienischen Vermieter im Nacken und muss während der Aufzeichnung hilflos dabei zu sehen, wie seine Sachen samt Frau rausgetragen werden. Konnte man ja auch nicht absehen, dass man bis 10:00 ausgeheckt haben muss. Die heutige Jugend würde über die beiden nur kopfschüttelnd sagen: was für Geringverdiener. Doch die machen mal wieder das beste draus und verhalten sich in Bezug auf ihre Comedy genau wie die Bundesregierung beim Impfen: sie machen ihren Zuhörer*Innen ein niedrigschwelliges Angebot.
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